Ziele mit einem Lächeln angehen... Mache aus Deinen Träumen Pläne! Mache aus Deinen (Neujahrs-)Vorsätzen konkrete Ziele! Und teile Deine Jahresziele in kleine Schritte ein. Mit dem Zielplaner kannst Du Deine Jahres-, Monats- und Wochenziele schriftlich aufteilen und festhalten. Die kleinen Comics mit den Sprüchen zaubern ein Lächeln aufs Gesicht und erinnern so immer wieder: ‚Dein Ziel nicht vergessen!' >>> Mehr Neuigkeiten ab sofort auf www.mein-zielplaner.de
Donnerstag, 26. Dezember 2013
Montag, 16. Dezember 2013
Beitrag im "Stress abbauen Blog"
Die Medizin-Journalistin, Buchautorin und Referentin Stella Cornelius-Koch hat in ihrem "Stress abbauen Blog" über den Zielplaner berichtet! Vielen Dank dafür!
Das Blog mit dem Motto "Entspannt besser leben" liefert viele nützliche Tipps zum Thema Stress-Abbau. (Besonders wertvoll jetzt in der Vorweihnachtszeit!) Vielleicht finden auch Sie als Zielplaner/in interessante Beiträge darin...
Das Blog mit dem Motto "Entspannt besser leben" liefert viele nützliche Tipps zum Thema Stress-Abbau. (Besonders wertvoll jetzt in der Vorweihnachtszeit!) Vielleicht finden auch Sie als Zielplaner/in interessante Beiträge darin...
Montag, 9. Dezember 2013
Sollte man sich Ziele setzen im Leben? - Das Fazit...
Heute die Zusammenfassung der Blogparade von "1001 Erfolgsgeheimnisse":
http://1001erfolgsgeheimnisse.com/2013/12/09/ziele-setzen-im-leben/
http://1001erfolgsgeheimnisse.com/2013/12/09/ziele-setzen-im-leben/
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Dienstag, 3. Dezember 2013
Ziele setzen? Auf jeden Fall!
Heute mal ein ernsthafter Beitrag und eigene Erfahrungen - zur Blogparade von
"1001 Erfolgsgeheimnisse": Ziele setzen - Ja oder Nein?
"1001 Erfolgsgeheimnisse": Ziele setzen - Ja oder Nein?
Ich selbst habe einen „Zielplaner“-Kalender entworfen, den
ich gerade an meinem Weihnachtsmarkt-Stand mit anbiete. Die Leute erkennen auch
ziemlich schnell, worum es geht und finden die Idee gut, doch dann höre ich
Kommentare wie: „Ist bei mir aber schwierig. Lieber nicht“ oder: „Nein, da
kriege ich ja immer ein schlechtes Gewissen!“, oder sogar „Nee, ich habe keine
Ziele mehr.“ Huii, das finde ich schon traurig!
Ich denke, viele Leute leben so in den Tag hinein, warten
auf den Feierabend, ziehen sich abends noch das TV-Programm rein und denken
nicht weiter über ihr Leben nach. Sich Ziele zu setzen bedeutet, Änderungen in
seinem Leben anzustreben und diese zu planen, bedeutet, sich Gedanken über sein
Leben zu machen. (Man hat ja nur das eine!) Bedeutet: Sich nicht mit dem
jetzigen Stand zufrieden zu geben, wachsen zu wollen, die Verantwortung für das
eigene Leben zu übernehmen und – gezielt – in eine Richtung zu gehen. Wenn man kein Ziel hat, bewegt man sich
vielleicht auch – man rackert und rackert jeden Tag und tritt dennoch auf der
Stelle.
Ich selbst nutze gern die Zeit „zwischen den Jahren“, um mir
neue Ziele zu setzen und das vergangene Jahr für mich auszuwerten. Seit einigen
Jahren setze ich mir regelmäßig Jahresziele.
Diese geben eigentlich nur eine grobe Richtung vor, wohin ich
mich beruflich und privat bewegen will. Manchmal ändern sich meine Prioritäten
übers Jahr wieder, und Dinge, die mir vor drei oder sechs Monaten wichtig
schienen, sind es nicht mehr. Dafür haben
sich andere Sachen ergeben, die ich weiter verfolgen will – in meine gewünschte Richtung. Deshalb finde ich schwierig, die Aufteilung von „großen“ Zielen in
kleine Schritte schon am Anfang des Jahres zu planen.
Gute Erfolge habe ich damit, mir Wochenziele zu setzen und
diese dann auch jeweils auszuwerten. Schön und motivierend, wenn man viel davon
abhaken kann! Ich habe festgestellt, dass, wenn man nicht dranbleibt, Ziele oft
schnell wieder in Vergessenheit geraten. Deshalb versuche ich mir an den
Wochenenden wenigstens ein bisschen Zeit zu nehmen, mir Aufgaben und Prioritäten für die Woche
zu setzen und nicht erreichtes neu zu planen.
Auf jeden Fall bin ich also dafür, sich Ziele zu setzen. Ich
bin jedoch dafür, entspannt damit umzugehen und nicht um jeden Preis Dinge
umzusetzen, nur weil man sie sich einmal vorgenommen hatte. Alles verändert
sich ständig. Selbst weiß man ja oft sehr genau, woran es lag, wenn man ein
Ziel nicht erreicht hat. Manche Dinge möchte man gern bewirken, doch vielleicht
ist noch nicht die richtige Zeit dazu gekommen: Man muss einfach mehr Zeit
dafür einplanen.
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